Ben Becker Eltern:Ben Becker ist ein Synchron- und Hörspielsprecher und Sänger aus Deutschland. 1995 gab er sein Debüt als Bruder des Schlafes in der Romanverfilmung von Joseph Vilsmaier. Er hat in über 80 Filmen und Fernsehsendungen sowie in zahlreichen Theaterproduktionen mitgewirkt.
Ben Becker schrieb ein Theaterstück (“Sid & Nancy”), trat als Punksänger auf und war neben erfolgreichen Bühnenengagements an verschiedenen Theatern Mitinhaber einer Berliner Künstlerkneipe.
Für seine Rolle in dem Spielfilm “Comedian Harmonists” wurde der Schauspieler 1998 mit der Goldenen Kamera ausgezeichnet.Auf der Bühne triumphierte er unter anderem in den Stücken “Berlin Alexanderplatz” (1999) und “Bash” (2001).
Auf der Bühne und vor der Kamera trat er häufig mit seiner Familie auf. So spielte er 1994 in dem Polizeiruf 110: Tote Gleise den Gleiswärter Jobst Dettmann an der Seite seiner Mutter, seines Stiefvaters und seiner Schwester.
Ben Becker wurde am 19. Dezember 1964 in Bremen geboren. Ben Becker stammt aus einer Künstlerfamilie. Meret Becker ist sein Bruder und Jonny Buchardt ist sein Neffe.Beckers Mutter und Großmutter, Monika Hansen und Claire Schlichting, sind beide jüdisch.
Seine Großmutter mütterlicherseits, Claire Schlichting, war Komikerin, sein Großvater Tänzer.
Karriere
– 1999 spielte er im Maxim Gorki Theater in Berlin in einer Neuinszenierung von Alfred Döblins Berlin Alexanderplatz.
– Im Jahr 2001 spielte Becker einen Kindermörder in Neil LaButes Bash: Plays of the Last Days an den Hamburger Kammerspielen, wo er allein auf einem Stuhl saß und über sein Verbrechen sprach.
– Im deutschsprachigen Raum spielte und sprach Becker 2009 den Erzähler in der arena-Theaterproduktion Ben Hur Live.
– Sein Filmdebüt gab Becker 1991 mit Das serbische Mädchen, einem Roadmovie.
– 1992 spielte er die Hauptrolle in Joseph Vilsmaiers Film Schlafes Bruder, in dem er den in die Protagonistin verliebten Peter spielte.
– 2007 spielte er den Reformator Martin Luther in der Fernsehdokumentation Luther – Der Kampf mit dem Teufel.
– In der NDR/arte-Dokumentation Münchhausen – Die Geschichte einer Lüge spielte er 2013 Hieronymus Carl Friedrich von Münchhausen.
– Der Wolf und die sieben Geiseln, ein Fernsehfilm.2016 übernahm er die Rolle des Wolf Marx, eines psychisch kranken Entführers.
– 2018 spielte er den Vorarbeiter in Florian Henckel von Donnersmarcks Werk ohne Autor.
– In Rosa von Praunheims Der Einstein des Sex spielte er zusammen mit seiner Mutter, seinem Stiefvater und seiner Schwester den schwulen Aktivisten Adolf Brand.
– 2013 spielte er an der Seite seiner Schwester den Meereskönig in dem Disney-Film Die kleine Meerjungfrau.
– Ben Becker ist, wie seine Schwester Meret, ein Musiker. Und Lautlos Fliege Der Kopf Weg wurde 1997 veröffentlicht, gefolgt von We Lift Off im Jahr 2001. Bei beiden Alben arbeitete Becker mit der Zero Tolerance Band zusammen (Ulrik Spies und Jacki Engelken).
– 2012 trat Becker in den Konzertproduktionen Ein langer Tag, Reise in die Nacht und Den See des St. Pauli Theaters auf und interpretierte Lieder, die er und sein musikalischer Leiter, der Komponist Yoyo Röhm, geschrieben haben.
Auf der Bühne und vor der Kamera trat er häufig an der Seite seiner Familie auf. So spielte er 1994 in dem Polizeiruf 110: Tote Gleise den Gleiswärter Jobst Dettmann an der Seite seiner Mutter, seines Stiefvaters und seiner Schwester.
Seinen ersten Vertrag erhielt er am Hamburger Ernst-Deutsch-Theater. Später wechselte er an das Staatstheater Stuttgart, wo er vor allem durch seine Darstellung des Ferdinand in Schillers Intrige und Liebe (1991-1992) bekannt wurde.
Später arbeitete er am Düsseldorfer Schauspielhaus und am Deutschen Schauspielhaus in Hamburg, wo er Tybalt in Shakespeares Romeo und Julia spielte.
Ben Becker privates Profil
Bremen, Deutschland, 19. Dezember 1964 (57 Jahre alt).
Anne Seidel ist ihre Ehefrau (m. 2012)
Rolf Becker und Monika Hansen sind ihre Eltern.
Liliths Kinder Becker, Maria Dörthe
Meret Becker, Max Becker, Anton Wempner, und Emil Becker sind Geschwister.
Alben: Und der Kopf fliegt laut weg, MORE
Leistung
Sonderpreis, Bayerischer Filmpreis, 1997
Ben Becker Filme
– Ben Beckers Film Ich, Judas (2017)
– Die Harmonists (Band) (1997)
– Ein trüber Sonntag (1999)
– Habermann2010
– Totes Gleis: Polizeiruf 110 (1994)
– Der Bruder des Schlafes (1995)
– Der Sex-Einstein (1999)
– Frech sein (2001)
– Trenck – Zwei Herzen gegen die Krone (2003)
– Zora die Rote (2008)
– Ich bin nur ein normaler Jude (2005)
– Ariel (Die kleine Meerjungfrau)
Ben Becker Eltern
Monika Hansen und Rolf Becker haben ein Kind namens Ben. Als Becker zehn Jahre alt war, ließen sich seine Eltern scheiden. Er wuchs in Hamburg, Stuttgart und Berlin bei seiner Mutter und seinem Stiefvater auf.
Ben Becker Vater
Rolf Becker ist ein politischer Aktivist und Fernsehschauspieler aus Deutschland. Mit seiner ersten Frau, der Schauspielerin Monika Hansen, hat er zwei Kinder: den Schauspieler Ben Becker und die Schauspielerin und Sängerin Meret Becker.
Wo wohnt Ben Becker
Becker lebt getrennt in Berlin, ziemlich weit weg von seiner Familie
Ben Beckers Ehefrau
Anne Seidel ist die Ehefrau von Ben Becker. Ben Becker und Anne Seidl sind seit mehr als zwei Jahrzehnten zusammen und seit sieben Jahren verheiratet.
Ben Becker Kinder
Lilith Becker, die Tochter des Schauspielers und seiner Frau, wurde im Jahr 2000 geboren und ist inzwischen erwachsen. Trotz ihres Glücks als kleine Familie leben die drei nicht unter einem Dach: Ben wohnt in Berlin, während Anne und Lilith auf dem Lande leben!
Ben Becker Alter
Ben ist jetzt 57 Jahre alt und lebt in einer eigenen Berliner Wohnung.
Ben Becker Jung
Ben Becker war ein Kinderschauspieler, der in Hörspielen auftrat und kleinere Auftritte in Filmen hatte. Zwischen 1985 und 1987 absolvierte er eine Schauspielausbildung an der Berliner Schaubühne.