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Bernd Eichinger Vermögen

Bernd Eichinger Vermögen
Bernd Eichinger Vermögen

Bernd Eichinger Vermögen:Bernd Eichinger war ein bekannter deutscher Filmregisseur, Produzent und Drehbuchautor. In dieser Disziplin war er einer der einflussreichsten Deutschen.

Er produzierte Filme wie The Neverending Story (1984), The Name of the Rose (1986), The Moving Man (1994), Manitu’s Shoe (2001, Co-Produzent), Nowhere in Africa (2001, Co-Produzent), Resident Evil (2002, Co-Produzent), Der Untergang (2004, auch Drehbuch), Das Parfum (2006, auch Drehbuch) und Der Baader Meinhof Complex (2007, auch Drehbuch) (2008, auch Drehbuch).

Hintergrund

Bernd Eichinger wurde am 11. April 1949 in Neuburg a der Donau, Bayern, Deutschland, geboren. Bernd besuchte ab seinem elften Lebensjahr ein Internat in Deggendorf, das er jedoch mit siebzehn Jahren verlassen musste. 1970 machte er sein Abitur am Erasmus-Grasser-Gymnasium in München. Inzwischen war er im Albertinum, einem nahegelegenen Internat, eingezogen.

Eichinger strebte ein Studium in Germanistik, Geschichte und Theaterwissenschaft an. Er bewarb sich und wurde an der Hochschule für Fernsehen und Film München aufgenommen, wo er 1973 sein Studium als Produzent und Regisseur abschloss.

Schon während des Studiums arbeitete er als Produktionsleiter bei den Bavaria Studios. Er spielte auch in dem Film mit und erstellte das Drehbuch.

Karriere

Eichinger entwickelte Drehbücher und arbeitete nach Abschluss seines Studiums als Produktionsleiter beim Bayerischen Fernsehen und Rundfunk, bevor er am 19. November 1974 zusammen mit Peter Genée die Solaris Film- und Fernsehproduktion oHG gründete.

1979 wurde er Gesellschafter und Geschäftsführer der heute als „Neue Constantin Film GmbH“ bekannten Firma, nachdem er einen wesentlichen Teil des Vermögens der im Oktober 1977 in Konkurs gegangenen Constantin Film erworben hatte.

Christiane F. – Wir Kinder vom Bahnhof Zoo war seine erste Arbeit für diese Firma. Der von seinem ehemaligen Klassenkameraden Uli Edel inszenierte und von seinem Klassenkameraden Herman Weigel geschriebene Film wurde zu einem der international erfolgreichsten deutschsprachigen Filme seit Kriegsende 1981. Beim World Film Festival in Montreal gewann der Film die Goldene Leinwand und die beliebtesten Filmkategorien.

Er kreierte Kampagnen unter anderem für Filme wie Wolfgang Petersens Das Boot und Alan Parkers Pink Floyd – The Wall.

Eichinger schuf weltweit große Projekte wie unter anderem Wolfgang Petersens „Die unendliche Geschichte“, Jean-Jacques Annauds „Der Name der Rose“ und Sean Connerys „Der Name der Rose“. Eichinger produzierte auch beliebte deutsche Komödien wie Manta, Manta mit Til Schweiger in der Hauptrolle

in seiner ersten Hauptrolle in einem Spielfilm, Sönke Wortmanns „Der bewegte Mann“ und „Das Superweib“, dem Zeichentrickfilm „Werner – Beinhart!“ sowie „Voll normaaal“ und „Ballermann 6“ mit dem Komiker Tom Gerhardt.

1996 inszenierte Eichinger erstmals das Fernsehdrama Das Mädchen Rosemarie.

Caroline Links war Koproduzentin von Nirgendwo in Afrika, der 1996 den Oscar für den besten fremdsprachigen Film erhielt.

2003 verfasste er das Drehbuch für den Film Downfall. 2005 erhielt Downfall eine Oscar-Nominierung als bester fremdsprachiger Film.

2007 verfasste Eichinger das Drehbuch zu „Der Baader-Meinhof-Komplex“, der 2009 für den Oscar, den Golden Globe und den British Academy Film Award in der Kategorie „Bester fremdsprachiger Film“ nominiert wurde.

Bernd Eichinger Vermögen
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1993 inszenierte Eichinger Ian McEwans Roman The Cement Garden, der mit dem Silbernen Bären der Berlinale als beste Regie ausgezeichnet wurde.

2005 inszenierte Eichinger zum ersten Mal eine Oper.

Leistung

Seit 2012 wird ihm zu Ehren der „Bernd-Eichinger-Preis“ bei der Verleihung des Deutschen Filmpreises verliehen.

Auszeichnungen

1984 Bayerischer Filmpreis, Beste Produktion

1986 Bayerischer Filmpreis, Beste Produktion

1993 Bayerischer Filmpreis, Beste Produktion

Bernd Eichinger Eltern

Manfred und Ingeborg Eichinger haben einen Sohn namens Bernd Eichinger. Manfred Eichinger, sein Vater, war Landarzt, und Ingeborg Eichinger, seine Mutter, war professionelle Lehrerin. Bernd

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Eichinger wuchs mit seiner Schwester Monika in Rennertshofen auf. Monika starb 2007 an einem Herzinfarkt.

Wo lebte Bernd Eichinger?

Bernd Eichinger lebte in KÖLN, Deutschland.

Bernd Eichinger Vermögen

In den zehn Jahren vor seinem Tod erhielt er schätzungsweise 50 Millionen Dollar. Am 19. Juni 2006 verkaufte er alle seine Anteile und erhielt von der Constantin-Film (Vorstandsvorsitzender Bernd Burgener, Aufsichtsratsvorsitzender Fred Kogel) eine jährliche Abfindung in Höhe von einer Million Euro. Nach Steuern soll das Vermögen mehr als 30 Millionen Euro wert sein.

Der Löwenanteil soll an Sabines Frau Katja und ihre gemeinsame Tochter Nina aus einer früheren Beziehung gehen.

Bernd Eichinger Tochter

Die Tochter des Filmproduzenten und Regisseurs Bernd Eichinger ist Nina Eichinger. Sie wurde am 16. September 1981 in München geboren. Sie ist eine deutsche Fernsehmoderatorin und Schauspielerin.

Bernd Eichinger Vermögen
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Sie war MTV VJ und war Jurymitglied für Deutschland sucht den Superstar Staffeln 6 und 7.

Bernd Eichinger Todesursache

Er starb am 24. Januar 2011 in Los Angeles, Kalifornien, USA. Bernd Eichinger war ein starker Raucher. Er starb im Alter von 61 Jahren bei einer Dinnerparty mit Familie und Freunden in Los Angeles an einem Herzinfarkt.

Familie Bernd Eichinger

Eichinger war mit der Journalistin Katja Hofmann verheiratet. Er hatte eine Tochter aus einer früheren Beziehung, Nina Eichinger, eine Schauspielerin und Fernsehmoderatorin.

Bernd Eichinger privates Profil

 

Geboren am 11. April 1949

Neuburg an der Donau, Bayern, Deutschland

Gestorben am 24. Januar 2011 (61 Jahre)

Los Angeles, Kalifornien, USA

Beruf Filmproduzent, Regisseur, Drehbuchautor

Aktive Jahre 1972–2010

Ehepartner Katja Hofmann (2006–2011)

Partner Jane Seitz (1980er)

Katja Feuerstein (1990er)

Corinna Harfouch (1999–2004)

Kinder Nina Eichinger

bernd eichinger beerdigung?

Bernd Eichinger war ein starker Raucher. Er starb im Alter von 61 Jahren bei einer Dinnerparty mit Familie und Freunden in Los Angeles an einem Herzinfarkt. Am 5. Februar 2011 wurde ihm eine besondere posthume Ehre zuteil. Am 7. Februar fand in der Michaeliskirche in München eine große Trauerfeier statt, an der 900 Gäste teilnahmen. Es wurde live übertragen. Zu den Trauerrednern gehörten Münchens Oberbürgermeister Christian Ude und Produzent Günter Rohrbach. Eichingers Urne wurde auf dem Friedhof Bogenhausen beigesetzt.

 

Written by Jessika Möller

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