Heino Ferch: Alter,Kinder,Frau: Der deutsche Film-, Theater- und Fernsehschauspieler Heino Ferch. Albert Speer in Der Untergang (2004) und Harry Melchior in Der Tunnel sind einige seiner bekanntesten Filmauftritte (2001).
Heino Ferch wurde am 18. August 1963 in Bremerhaven, Westdeutschland, geboren. Ferch, der Sohn eines Kapitäns der Handelsmarine, debütierte im Alter von 15 Jahren auf der Bühne, als er noch die Grundschule besuchte.
Als Mitglied der Ballettgruppe Can-Can am Stadttheater Bremerhaven zeigte er Purzelakrobatik. Als Bundesmitglied des Deutschen Turnerbundes tourte er in dieser Zeit auch durch Europa.
Karriere
Nach Abschluss seiner Ausbildung war Ferch zunächst an der Freien Volksbühne Berlin tätig. Von 1987 bis 1990 spielte er in Ensembles unter der Leitung von Hans Neuenfels und anderen.
Sein Spielfilmdebüt gab Ferch 1987 mit einer kleinen Rolle in Schloß Königswald (Regie: Peter Schamoni).
Im Jahr 1997 spielte Ferch nicht weniger als neun verschiedene Filmrollen. In sieben dieser Filme spielte er die Haupt- oder Co-Hauptrolle.
2007 spielte Ferch die Hauptrolle in der teamworx-Produktion Jagd auf Troja, der Geschichte des deutschen Industriellen und Amateurarchäologen Heinrich Schliemann auf der Suche nach Homers Schätzen im antiken Troja.
Heino Ferch spielt häufig Hauptrollen in kleineren Produktionen, bei denen es sich häufig um hochwertige Krimis handelt. Die meisten von ihnen wurden mit zahlreichen Filmpreisen ausgezeichnet.
In den Filmen Die Pinguine von Madagaskar und Coco übernahm Ferch die deutsche Synchronisation von Agent Classified (Benedict Cumberbatch) und Ernesto de la Cruz (Benjamin Bratt).
Heino Ferch Eltern
Heino Ferch wurde am 18. August 1963 als Sohn des Kapitäns Walter Joachim Ferch und seiner Frau Erika Ferch, geb. Morath, in Bremerhaven, Westdeutschland, geboren.
Wo wohnt Heino Ferch?
Heino Ferch wohnt mit seiner Familie derzeit in Bayern. Nach seiner Hochzeit 2005 hat er seinen Hauptwohnsitz nach Bayern verlegt.
Heino Ferch Frau
Bei der Verleihung des Bayerischen Fernsehpreises 2002 lernte Ferch Marie-Jeanette Steinle kennen, die Mitglied des Vielseitigkeitskaders der Bundeswehr ist.
Im Jahr 2005 heirateten Ferch und Steinle während der weltgrößten Segelschiffsvereinigung Sail 2005.
Heino Ferch Kinder
Heino Ferch hatte eine Liebesbeziehung mit Dr. Julia von Pufendorf, der Tochter des ehemaligen Berliner Kulturstaatssekretärs. Aus dieser Beziehung ging im Jahr 2000 die Geburt von Louisa Ferch hervor.
Am 10. November 2008 nahmen Ferch und seine Frau Marie Jeanette ihre Tochter Ava Vittoria Mercédès auf. Am 4. November 2013 nahm das Paar einen Sohn, Gustav Theo Cian Ferch, auf. Im Jahr 2021 brachten er und seine Frau ihr drittes Kind, Karl Theodor Josef, zur Welt.
Heino Ferch Alter
Heino Ferch, der am 18. August 1963 in Bremerhaven geboren wurde, ist heute 58 Jahre alt.
Heino Ferch Untergang
Der Film Der Untergang unter der Regie von Oliver Hirschbiegel wurde 2004 veröffentlicht. Er erhielt eine Oscar-Nominierung und wurde später in 145 Länder vertrieben. In diesem Film spielte Ferch Albert Speer, Hitlers Architekt und Rüstungsminister.
Heino Ferch Vermogen
Heino Ferch ist ein bekannter Schauspieler in Deutschland. Sein Nettovermögen wird auf rund 600 Millionen Dollar geschätzt.
Heino Ferch Filme
Sein Spielfilmdebüt gab Ferch 1987 mit einer kleinen Rolle in Schloß Königswald (Regie: Peter Schamoni). Im Jahr 1989 debütierte er in einer prominenten Rolle in Wedding. Im Jahr 1997 spielte Ferch nicht weniger als neun verschiedene Filmrollen. In sieben dieser Filme spielte er die Haupt- oder Co-Hauptrolle.
Heino Ferch spielt auch häufig Hauptrollen in kleineren Produktionen, bei denen es sich häufig um hochwertige Krimis handelt. Die meisten von ihnen wurden mit zahlreichen Filmpreisen ausgezeichnet. In Die Pinguine von Madagaskar und Coco lieferte er die deutsche Synchronstimme für Agent Classified (Benedict Cumberbatch) und Ernesto de la Cruz (Benjamin Bratt).
Was macht Heino Ferch heute?
Sie glauben, dass Heino Ferch und Julia Koschitz ihre Beziehung verloren haben. Wer einmal stirbt, dem glaubt man nicht, ist eine bewegende Geschichte über zwei Menschen, die ihren Tod vorgetäuscht haben.
Clara (Julia Koschitz) und Ulf (Heino Ferch) lernen sich in der gut besetzten Komödie “Wer einmal stirbt, dem glaubt man nicht” im Büro kennen.
Der Tod ihrer Ehemänner wird nicht anerkannt, weil es keine sterblichen Überreste gibt. So seltsam die Geschichte auch klingen mag, so gelungen und einfühlsam wird sie erzählt. Eine Komödie mit Tiefgang und viel Witz.
Heino Ferch persönliches Profil
Geburtsdatum: 18. August 1963
Alter: 58 Jahre alt
Geburtsort: Bremerhaven, Deutschland
Körpergröße: 1,8 m
Haarfarbe: Dunkelbraun
Augenfarbe: Grün
Sternzeichen: Löwe
Nationalität: Deutsch
Leistung
Heino Ferch wurde mit dem Adolf-Grimme-Preis für Serien/Miniserien für Ein Licht im Dunkel / Das Wunder von Lengede ausgezeichnet.
Den Bambi in der Kategorie nationaler Film erhielt Ferch für Der Untergang.
Für Ein Licht in der Dunkelheit / Das Wunder von Lengede erhielt Ferch den Bambi in der Kategorie Fernsehereignis des Jahres für Ein Licht in der Dunkelheit.
Den Bayerischen Filmpreis für den Sonderpreis Die Harmonisten / Comedian Harmonists erhielt Ferch 1997.
Heino Ferch gewann die Goldene Kamera für Der Tunnel und den Jupiter Award für Die Mauer – Berlin, 1961.