Klara Höfels Jung: Klara Höfels war eine deutsche Schauspielerin, Regisseurin und Theaterproduzentin. Sie begann ihre Karriere als Theaterschauspielerin und spielte Hauptrollen am Schauspiel Frankfurt, am Münchner Residenztheater und am Stuttgarter Staatstheater. Am bekanntesten ist sie jedoch für ihre Rollen in Fernsehserien wie SOKO und Hinter Gittern – Der Frauenknast.
Höfels führte Regie, drehte Dokumentarfilme und war für die Kamera verantwortlich. Höfels wurde 1949 im nordrhein-westfälischen Grevenbroich, Westdeutschland, geboren. Von 1969 bis 1972 studierte sie Schauspiel an der Folkwang-Hochschule in Essen.
Karriere
Am Schlosstheater Celle war Höfels von 1972 bis 1974 zunächst als Dorine in Molières Tartuffe, als Nora in O’Caseys Der Pflug und die Sterne und als Mascha in Tschechows Drei Schwestern, jeweils unter der Regie von Eberhard Johow, zu sehen.
Von 1974 bis 1978 spielte Höfels am Stadttheater Kiel, das als Mitbestimmungstheater unter der Regie von Dieter Reible geführt wurde.
Höfels wechselte an das Schauspiel Frankfurt, das ebenfalls als Mitbestimmungstheater firmierte und von Peter Palitzsch geleitet wurde. Dort spielte sie unter anderem die Elmire in B. K. Tragelehns Tartuffe und erneut die Mascha in Thomas Langhoffs Mascha.
Wilfried Minks, Hans Neuenfels und Maria Reinhard gehörten zu Höfels’ Mitarbeitern.
Ab 1983 war Höfels Mitglied des Münchner Residenztheaters, wo sie die Prinzessin in Minks’ Inszenierung von Calderóns Das Leben ein Traum spielte. In William Mastrosimones Extremities spielte sie die Marjorie. Reinhard ist der Regisseur.
1985 wechselte sie an das Staatstheater Stuttgart und blieb dort bis 1990. Anna Petrovna und Gert Voss spielten Platonov bzw. Anna Petrovna in Michael Frayns Wild Honey.
Höfels spielte Farown in Jürgen Bosses Film Freudenfeuer für den Bischof unter der Regie von O’Casey. Seit 1990 ist sie freischaffend tätig und konzentriert sich auf ihre eigenen Theater- und Filmprojekte.
Wo wohnt Klara Höfels?
Klara Höfels lebte bis zu ihrem Tod am 15. Mai 2022 im Alter von 73 Jahren in Berlin, Deutschland.
Klara Höfels Ehemann
Klara Höfels war mit dem Schauspieler Michael Greilin verheiratet, ihre 1982 geborene Tochter wurde ebenfalls Schauspielerin.
Klara Höfels Kinder
Die Schauspielerin Alwara Höfels, Klara Höfels’ Tochter, wurde 1982 nach einer Beziehung mit dem Schauspieler Michael Greiling geboren.
Klara Höfels Alter
Klara Höfels wurde 1949 in Grevenbroich geboren und starb am 15. Mai 2022 im Alter von 73 Jahren nach kurzer, schwerer Krankheit in Berlin.
Klara Höfels Jung
In den frühen 1960er Jahren begann Klara Höfels ihre Schauspielkarriere am Theater. Ihre Liebe zu ihm war zeitlebens ungebrochen. Klara Höfels spielt seit vielen Jahren am Schlosstheater Celle und am Stadttheater Kiel.
Auch Frankfurt, München und Stuttgart standen auf dem Spielplan. Höfels besuchte die Folkwang Hochschule in Essen, um Schauspiel zu studieren.
Klara Höfels Filme
Mitte der 1990er Jahre begann Klara Höfels mit der Schauspielerei in Film und Fernsehen. Von 2006 bis 2007 spielte sie die Rolle der Ingrid Schlüter in RTL Hinter Gittern – Der Frauenknast.
Außerdem trat sie in Krimiserien wie SOKO auf. 2017 spielte sie die Rolle der Dr. Hannelore Thies in der Telenovela Rote Rosen. In der ZDF-Serie Gute Besserung verkörperte sie Dr. Susanne Oppermann und 2020 in der ZDF-Serie Ein starkes Team.
Was ist Klara Höfels todesursache
Höfels starb am 15. Mai 2022 in Berlin. Das teilte ihre Familie am Montag (16. Mai) einer deutschen Nachrichtenagentur mit. Die Schauspielerin starb im Alter von 73 Jahren in Berlin nach kurzer, schwerer Krankheit. Es ist noch unklar, um welche Krankheit es sich handelt.
Klara Höfels privates Profil
Geboren am: 1949
Geburtsort: Grevenbroich, Deutschland
Gestorben: Mai 15, 2022
Sterbeort: Berlin, Deutschland
Alter: 73 Jahre alt (zum Zeitpunkt des Todes)
Körpergröße: 168 cm
Augenfarbe: Braun
Haarfarbe: Blond
Ethnizität: Kaukasisch
Nationalität: Deutsch
Leistung:
Auf dem Montreal International Film Festival 2016 erhielt Klara Höfels den ECHO – Silver Zenith Award.
Klara Höfels gewann 2018 den BREATH – Heart of Sarajevo Award in der Kategorie bester Kurzfilm.